Snaredrums

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Snaredrums

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KLEINDRUM.

Die Snare Drum ist eine Trommel und ein grundlegendes Bestandteil eines kompletten akustischen Schlagzeugs, wird in einigen Fällen aber auch einzeln in Bands und Orchestern gespielt. Der Ton wird durch die Schläge auf eine gespannte Membran erzeugt und fällt in die Kategorie der Membranophone. Die Kleine Trommel besteht aus einem Kessel, der meist aus Metall oder Holz besteht, und zwei Fellen, einem Schlagfell und einem Resonanzfell, die mit speziellen Reifen mit Spannstangen gespannt werden.

Das Element, das die Snare Drum von anderen Trommeln unterscheidet, ist der Snare-Teppich. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Metalldrähten, die unter Spannung auf den Resonanzkörper aufgebracht werden und einen charakteristischen „Schlag“-Klang erzeugen, der die Geschichte dieses Instruments geprägt hat.

 

HISTORISCHE ANMERKUNGEN ZUR SNARE DRUM.

Schon seit prähistorischen Zeiten benutzt der Mensch Stöcke, um auf Gegenstände zu schlagen und alle möglichen Geräusche zu erzeugen, doch erst in den letzten hundert Jahren entwickelte sich das moderne Schlagzeug. Insbesondere die Kleine Trommel hat eine andere Geschichte als die Trommel, tatsächlich geht man davon aus, dass ihre Ursprünge in Afrika zu finden sind und etwa tausend Jahre zurückreichen. Der eigentliche Vorfahre der Kleinen Trommel ist jedoch die sogenannte „Tabor“, ein mittelalterliches Instrument aus Schlag- und Resonanzfell, dessen Schlagteil aus getrockneten Darmfasern als Schnarrfell bestand.

Von diesem Moment an durchlief die Snare Drum eine Entwicklung, die zu dem Instrument führte, das wir heute kennen.

Der Stamm

Der Kessel der Snare Drum ist das zentrale Element des Instruments und seine Verarbeitung sowie die verwendete Holzart prägen seinen Klang maßgeblich.

 

Kesseltiefe: Die Kesseltiefe bestimmt den Klangkörper, nicht die Note.

Schaftdurchmesser: Je breiter der Schaft, desto tiefer ist der erzeugte Ton.

Dicke der Schale: Je dicker das Holz, desto höher die Frequenz und desto stärker der erzeugte Ton.

Holzdichte: Weicheres Holz reagiert und fördert niedrigere Frequenzen, härteres Holz funktioniert besser bei höheren Frequenzen.

Kesselholz: Es gibt viele Holzarten und sie können den endgültigen Klang der Snare Drum radikal verändern. Im Allgemeinen gilt die Dichteregel mit einigen Ausnahmen; Einige Hölzer haben einen wärmeren Klang und andere eignen sich trotz ihrer Härte gut für niedrige Frequenzen. Zusammenfassend können wir die häufigsten Hölzer nennen

Ahorn: am häufigsten, mittlere Dichte und tendiert zu hohen Frequenzen.

Bubinga: Afrikanisches Holz, das trotz seiner Härte tiefe Frequenzen verstärkt.

Birke: mittlere Dichte und sehr tiefe Frequenzen.

Pappel: Ähnlich wie Ahorn, aber heller und betont niedrige Frequenzen.

Eiche: hart und zu hohen Frequenzen neigend.

Mahagoni: Erzeugt einen sehr präzisen Ton, der schnell abklingt, zu den tiefen Frequenzen tendiert und einen vollen Klang hat.

Kirsche: Erzeugt einen warmen, holzigen Klang, der in Klang und Verarbeitung dem Ahorn ähnelt.

Walnuss: hartes Holz, das zu hohen Frequenzen neigt.

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